Das sind wir, Katja und Andreas

Katja ist seit vielen Jahren in der Gastronomie tätig, sei es als Hotelfachfrau im Service oder auch auf der anderen Seite als Köchin in der Küche. 

In all den Jahren sammelte sie viel Erfahrungen in der Naturata in Überlingen, bei Buchinger am Bodensee, in der Pestalozzi Kinderdorf Küche in Wahlwies und auch am Andreashof in Deisendorf. Nach einer Abwechslung als Mama von zwei wundervollen Mädels zu Hause und der Spezialisierung feinster Babybrei Kompositionen freut sie sich nun darauf im eigenen Betrieb ihre Ideen einzubringen und umzusetzen. 

Sie liebt es mit vielen Gewürzen aus aller Welt zu experimentieren und auch von den Wildkräutern vor der eigenen Haustür lässt sie sich gerne inspirieren zu feinen Gerichten die sie auch gerne mit euch teilt. 

Andreas, Sohn von Rudi Steidle, Schreiner, Künstler und Liebhaber für die kleinen schönen Dinge in der Welt... Von seiner Frau Katja abgekuckt hat er die Leidenschaft für die Gastronomie und hat dort auch ein verstecktes Talent entdeckt. Hauptberuflich arbeitet er mit großen Kettensägen und erarbeitet damit kleine und auch riesengroße Kunstwerke. Die kleineren sind bei uns auch käuflich erwerbbar, sie sind zum Teil auch unter den Reben zu finden...

Wir beide freuen uns sehr, dass wir uns auf diese Weise auf dem Pilzhof einbringen können und sich damit ein Stückchen Zukunft eröffnet.

Fräulein Gaumenfreuden kauft ein

Wir befassen uns schon seit vielen Jahren damit wo wir unsere Lebensmittel einkaufen und wem wir unser Geld geben möchten. Uns ist es wichtig, so gut es eben geht unsere Natur und Mutter Erde zu achten. Deswegen unterstützen wir vorwiegend Erzeuger die das auch tun, am liebsten so regional wie möglich und auch hinsichtlich der Saisonalität. 

Fleisch beziehen wir am liebsten von dort wo wir wissen wie die Tiere gehalten werden.

Dazu gehört das Hofprojekt Schwarzes Schaf, die von der Weide her gesehen unsere Nachbarn sind. Dort gibt es sehr tolles Lamm- und Schweinefleisch, verschiedenste Wurst, superleckere Eier (am besten schmeckt man das als Frühstücksei), manchmal Suppenhuhn, Saft, Produkte aus Wolle...

Es gibt einen kleinen Bauwagen-Hofladen der rund um die Uhr geöffnet hat. 

Obst und Gemüse kaufen wir am liebsten so regional wie möglich und das was die Saison zu bieten hat.

Außerdem ist es uns ein großes Anliegen dass alles so umweltfreundlich wie möglich produziert wird und lange Transportwege vermieden werden. 

Einen letzten Feinschliff bekommen die Gerichte durch Kräuter und Blüten aus dem eigenen Garten. 


Getränke kaufen wir bei Martin Reck und haben uns beim Bier zum größten Teil für die Brauerei Härle entschieden. Der Geschmack hat uns überzeugt, es kommt nicht von weit her und die Brauerei finden wir toll!


Wir finden es muss nicht immer Fleisch sein, aber wenn es welches gibt, bieten wir immer auch vegetarische Alternativen an die auch mal vegan sein können.